Archiv der Kategorie: Cherries-Frieda

Zuchtzulassung Cherries-Frieda

Mit unserer weiss-schwarzen Hündin Cherries-Frieda  von  der Bärenhöhle aus Isenbüttel hatten wir die zur Zuchtzulassung benötigten  Ausstellungen besucht.  Bei der ERZ Europasiegerschau am 26.03.2023 in Babenhausen belegte sie den 2. Platz. An diesem Tag stellten wir sie auch zur Zuchttauglichkeitsprüfung vor.

Fehlte nun noch das Gutachten über die HD- und ED-Auswertung.

Am Freitag, 14.07.2023 war ein großes Kuvert im Briefkasten. Absender: Hauptzuchtwartin Karin Worofka! Die HD- und ED-Auswertung, die Zuchtzulassung und die Ahnentafel sind eingetroffen!   Wir freuten uns riesig, dass es mit unserer Hobbyzucht weitergehen kann.

Nun warten  wir gespannt auf die nächste Läufigkeit im Sommer und hoffen auf Welpen im  Herbst 2023.

 

Neues vom Hundeplatz

Jeden Samstag freuen wir uns schon auf die Fahrt auf den Hundeplatz beim Hundesportverein Hösbach.

Vor allem Leni, unsere doch recht impulsive Neufundländerdame muss immer wieder lernen, dass man nicht zu jedem anderen Hund oder zu anderen Personen hinlaufen darf. Solch einen großen Bär unter Kontrolle zu halten, ist nicht immer einfach. Wenn plötzlich 50 kg in die  Leine springen, kommt man als Hundeführer unweigerlich an seine Grenzen.

Auf dem Hundeplatz klappt das recht gut. Frauchen wird in den Blick genommen und da läßt sich  die schwarze Neufundländerdame kaum mehr ablenken. Das macht sich nun auch endlich bei der täglichen Gassirunde bemerkbar. Das Training fruchtet.

Auch Frieda, unserer weiss-schwarze Hündin läßt sich sehr gut händeln. Sie ist sehr entspannt und kaum etwas bringt unser 55 kg schweres Bärchen aus der Ruhe.

Auf dem Hundeplatz

Die ersten Wochen im neuen Jahr waren wir nicht auf dem Hundeplatz. Vor allem Leni ist eine sehr impulsive Neufundländerdame, die sich über alle Begegnungen sehr erfreut. Angesichts des doch recht hohen Gewichts und der unbändigen Kraft der Neufundländer ist dies nicht immer angenehm. So wurde es wieder mal Zeit, mit dem regelmäßigen Training anzufangen.

Auf dem Hundeplatz kann man sich dann doch recht gut auf Frauchen konzentrieren. Da haben die beiden Neufi-Mädels dann auch richtig Freude, die Übungen mitzumachen. Leni mit einem knappen Jahr bei den Junghunden und Frieda mit eineinhalb in der Basis-Stunde.

Frieda beim Basis-Training

Samstags ist Hundetrainings-Tag in beim HSV Hösbach

Zunächst besuchten wir um 14:00 Uhr die Welpenstunde mit Frieda. Als Leni dazukam, wechselte Frieda in die Junghundestunde um 15:15 Uhr.

Zwischenzeitlich sind unsere beiden Nachwuchshündinnen eine Stufe nach oben gerutscht.

Leni besucht mit sehr großem Eifer die Junghundestunde und Frieda wartet geduldig, bis sie um 16:15 Uhr beim Basis-Training an der Reihe ist. Beide müssen sich nicht verstecken. Sie folgen aufmerksam Frauchen und meistern alle Aufgaben.

Frieda war beim Basis-Training sehr konzentriert und darauf bedacht, alles richtig zu machen. Schließlich gibt es da auch großes Lob von Frauchen und leckere Snacks.

Neufis spielen im Schatten

Am Spätnachmittag sind wir vor der brütenden Hitze geflüchtet und haben den Hundeauslauf an unserem Offenstall aufgesucht. Der liegt schön im Schatten und ein angenehmes Lüftchen wehte um die Ecke. So konnten sich unsere Neufundländerdamen gegenseitig animieren, sich ein bischen zu bewegen und  wir konnten die Aussicht ins Maintal genießen.

Und wer klaut die unreifen Äpfel von den Bäumen? Bärbel und Bär-Rosi sind da schon sehr interessiert und lassen sich zwar von Frauchens Ermahnungen abbringen. Aber wenn die alleine im Auslauf sind, ist es um die Apfelernte wohl geschehen. Wer ist die frecheste im ganzen Land? Natürlich Frechdachs Leni mischt sie alle auf.

Frieda vom Einzug bis zur Jugendsiegerin

Viel zu schnell ist wieder mal die Zeit vergangen. Am 13. Oktober 2021 ist Frieda bei uns eingezogen. Als kleines Fellknäul, so richtig knuffig, ist sie zu unserem Rudel gestoßen. Ruckzuck ist sie zu einer recht stattlichen jungen Neufi-Dame herangewachsen. Unserere Cherries-Frieda von der Bärenhöhle aus Isenbüttel, genannt Frieda.

Im folgenden Film ein Zusammenschnitt aller bisherigen Clips:

Leni und Frieda in Opa’s Garten

Ein „Pflichtvideo“ ist wohl immer der erste Besuch mit einem Welpen bei den Schwiegereltern. „Opa und Oma“ sind inzwischen recht entspannt und unerschrocken, auch wenn die Neufis über den gepflegten Rasen oder über die Blumenbeete rennen.

Natürlich steht genügend Wasser zur Verfügung. Bei sommerlichen Temperaturen wird sogar eine „Planschmöglichkeit“ zur Verfügung gestellt. Und wenn Leni noch von ihrer Spielkameradin Frieda begleitet wird, drehen die beiden so richtig auf.

Doch was ist das? Bellt da ein fremder Hund?

Leni und Frieda spielen

Leni, das 11 Wochen alte Neufi-Mädel mit ihrer „großen Schwester“ Frieda. Da haben sich zwei gefunden. Hat Leni nun Glück, so eine Spielkameradin zu haben, oder ist es für uns unbezahlbar, dass wir die 9 Monate alte Frieda mit der kleinen Leni beschäftigen können? Egal. Hauptsache die beiden haben ihren Spaß. Und wenn es zu toll wird, schreitet Mama Bärbel ein und geht dazwischen und eilt Frieda zu Hilfe.

Gassirunden mit Leni und Frieda

Am Sontagmorgen geht Leni zum zweiten Mal mit auf unsere Gassi-Strecke in der Obernburger Flur. Zum ersten Mal ist sie nicht alleine, nein, Mama Bärbel darf sie begleiten. Das spornt natürlich an. Aber auf dem hohen Grasweg kommt das Bärchen ins Straucheln.

Tante Rosi und Nanni Frieda dürfen natürlich auch noch raus. Frieda mit ihren neun Monaten hat sich prächtig entwickelt und ist zu einer schönen Dame herangereift.

Zwischenzeitlich kann sich die kleine Leni im Schatten ausruhen. Schließlich sollte das Gassigehen hier nicht länger als eine viertel Stunde dauern.