Wir wünschen unseren drei C-Chen alles Gute zum 2. Geburtstag!
Hier gehts zur Youtube-Playlist D-Wurf
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Am Sonntag, 12.11.2017 sind die beiden Mädels bis zur Mittagszeit ausgezogen. Kaum waren sie weg, fühlte sich der kleine braune Rüde sooooo einsam. Er konnte es auf der Welpenterrrasse nicht mehr aushalten und musste doch etwas heulen.
Dick angestrichen im Terminkalender war der Samstag, 11.11.2017. Nicht weil Faschingsanfang war, sondern weil sich Zuchtwart Wolfgang Orth um 14:00 Uhr zur Abnahme des D-Wurfes angekündigt hatte.
Wolfgang begutachtete die drei Bärenfelsracker und war sehr zufrieden. Keine Fehler, gute Knochenstärke und gute Bewegungsabläufe. So soll es sein.
Die Kleinen haben in dieser Woche die zweite Wurmkur erhalten. An drei Tagen Einzelfütterung, damit jeder seine Portion auch erhält.
Heute wieder ein sonniger Tag. Schnell das Gras gemäht, die Klapperdosen aufgehängt und die Bärenfels-Racker auf den Rasen gesetzt.
Keine Angst vor dem Geklapper oder etwas Neuem. Die drei D-chen haben doch schon großes Vertrauen. Die Fellknäul müssen nun austesten, wer der oder die Stärkere ist.
Auch im Tunnel kann man schön spielen.
Pünktlich zum Wochenende hatte es endlich etwas abgetrocknet. Höchste Zeit, dass die Bärchen des D-Wurfes mal aufs Gras können.
Unser Rasen hätte zwar dringend den ersten Schnitt nötig, aber dazu sollte es ja trocken sein. So durften die Kleinen trotzdem heute ins Grüne. Es hat den Dreien sichtlich Spaß gemacht.
Am Sonntag, 1. Oktober wurde es aufregend für unsere D-chen: Der erste Ausflug auf die Terrasse stand auf dem Programm. Ganz schön ungewohnt, wenn die bisherige Welt aus der 2 x 2 Meter großen Welpenbox bestand.
Da ist erstmal der unbekannte Bodenbelag, der sich ja so ganz anders anfühlt, als die Lacken in der Wurfbox. Dann fehlt auch noch die Seitenbegrenzung. Da sind die Kleinen ganz schön unsicher und sie mussten ihren Unmut durch Protestgeschrei zum Ausdruck bringen.
Erst als Mama zum Säugen kam, wurde es wieder etwas gewohnter für die Kleinen und sie beruhigten sich. Erfahrungsgemäß geht das Gewöhnen an Neues recht schnell. Schon beim zweiten Besuch ist die Angst fast weg und die Neugierde siegt bei den kleinen Fellknäul.
Am Samstag wurden die D-chen 3 Wochen alt. Heute gab es das erste Mal feste Nahrung. Ein Welpen-Starter-Brei wurde vorgesetzt. Ohne viel Aufhebens wurde die Schüssel leer geputzt.
Mama Rosi und Tante Bärbel konnten es kaum abwarten, bis sie die Reste auflecken durften.
Heute sind unsere D-chen 5 Tage alt. Mama Bär-Rosi macht ihre Sache recht gut. Die Anfangs an den Tag gelegte Nervosität und alle halbe Stunde die Wurfbox aufzusuchen, hat sie abgelegt.
Alle haben an Gewicht zugelegt und wiegen zwischen 1100 und 1200 g.
War das eine Punktlandung? Gestern ist der letzte Welpe des C-Wurfes ausgezogen. Heute können wir unsere D-chen begrüßen.
Unsere zweite Zuchthündin, Bär-Rosi von der Bärenhöhle Isenbüttel, hatte ebenfalls erfolgreich Besuch vom Rüden Anton aus unsrem A-Wurf.
Bereits am gestrigen Samstag ließ Bär-Rosi ihr Futter stehen. Lediglich Leckerli konnte sie nicht ignorieren. In der Nacht wurde sie schon unruhig. Sie lag in der von ihr gegrabenen Wurfkuhle im Garten und besuchte uns regelmäßig im Wohnzimmer. Sie ließ sich aber nicht überreden, bei uns im Haus in der Wurfkiste zu bleiben.
Wir hatten uns vorbereitet und einen Scheinwerfer aufgestellt, um den Garten auszuleuchten. So folgten wir ihr mehrmals nach Draußen. Bär-Rosi bekam dann auch den ersten Welpen im Garten am Sonntag um 6:14 Uhr.
Wir brachten den Welpen dann doch in die Wurfkiste im Wohnzimmer und Bär-Rosi folgte uns ins Haus. Sie versuchte zwar, den Welpen wieder nach draußen zu tragen, konnten sie dann aber zum Bleiben überreden. Ein brauner Rüde mit 740 g räkelte sich nun in der Box. Um 6:50 kam ein schwarzes Mädel mit einem Geburtsgewicht von 720 g zur Welt. Um 7:20 Uhr folgte ein braunes Mädchen mit 710 g.
Bär-Rosi kümmert sich liebevoll um den Nachwuchs. Schwester Bärbel war nicht mehr zu halten. Auch für Sie war das ganze sehr aufregend, da sie ja ausgesperrt war. Sie beruhigte sich erst, als sie die Sache von außerhalb der Wurfbox beobachten konnte.