Manni’s 15. Lebenswoche

Diese Woche hat Manni wieder einiges erlebt. Am Sonntag ging es zum Mittagessen aufs Altstadtfest in die Römerstraße. Hier stürmten viele neue Eindrücke auf den kleinen Bären ein. Am Mittwoch kam Igris wieder zurück und wurde bei Tochter Lisa aufgenommen. Am Abend ging es dann in den Offenstall und Manni konnte mit seinem Wurfgeschwisterchen, sowie den Neufi-Rüden Anton, sowie mit Aussie Theo und der Hütehündin Tara spielen.

Auch ein Besuch von Opa und Oma stand auf dem Programm. In deren schönen Garten kann ein kleiner Neufi-Bär so einiges interessantes entdecken.

Am Samstag ging es natürlich wieder zur Welpenspielstunde zum Hundesportverein Hösbach. Und siehe da: Manni war kaum wiederzuerkennen. Er spielte mit den anderen Welpen und auch beim Abruftraining kam etwas Dynamik auf.

Igris ist vermittelt

Nach einer kleinen Odysee war der kleine Igris wieder bei uns gelandet und hatte  ein Zuhause bei echten Neufundländerfreunden gesucht, wo er dauerhaft bleiben darf. Er ist ein aufgeschlossener, aktiver freundlicher kleiner Bär, der neue Herausforderungen sucht.

Heute waren sehr nette Neufundländerfreunde bei uns, die schon jahrelang Erfahrungen mit der besonderen Rasse gesammelt haben. Hier wird Igris ein neues Zuhause finden.

Manni’s 14. Lebenswoche

In der 14. Lebenswoche lernte das kleine Neufi-Bärchen wieder einige aufregende Dinge: Am Sonntag ging es zum Mittagessen ins Waldhaus Obernburg. So viele Kinder auf dem Spielplatz! Ganz cool entspannte er unter dem Biertisch, während Herrchen und Frauchen sich eine Waldhausplatte schmecken ließen.

Dann ging es natürlich gegen Abend wieder an den Main.

Zum Wochenabschluss ging es am Samstag wieder zur Welpenspielstunde zum HSV Hösbach. Diesmal nahm Manni Kontakt zu den anderen Welpen auf und beteiligte sich am Freispiel. Alle Übungen meisterte er vorbildlich. Beim Abruftraining fehlt wohl noch etwas Begeisterung. Aber schlussendlich kam er doch nach einem kleinen Umweg bei Frauchen an!

Manni’s 13. Lebenswoche

Manni nutzt jede Gelegenheit, mit Leni zu spielen. Und wenn er nur eine Tüte findet, mit der man ein schönes Zerrspiel veranstalten kann.

Dann geht es mit Herrchen ganz alleine an den Main. Manni hatte sich im Welpengarten nicht gerade als Wasserratte hervorgetan. Dennoch ist er neugierig ins Wasser gegangen und hat sich im Main mal so richtig abgekühlt.

Mit Leni kann er auch so richtig kabbeln. In den Mainanlagen trifft Manni auf die Kanada-Gänse. Da ist man lieber mal ruhig und beobachtet aus der Ferne.