Frieda ist angekommen

Nachdem die ersten beiden Tage problemlos vergangen sind, können wir feststellen, dass unsere kleine Neufi-Dame angekommen ist. Wie selbstverständlich hat sie sich einen Schlafplatz gesucht. Frauchen Silvia hat einen leichten Schlaf und bemerkt, wenn Frieda unruhig wird und raus muss.

Unsere Hühner sind zwar noch etwas unheimlich, aber neugierig wie sie ist, wird da schon mal an die Voliere gegangen. Wenn die Hühner ans Gitter kommen, macht man halt den Rückwärtsgang rein, damit man etwas Abstand hat.

Am Samstag ging es zum Hundesportverein Hösbach zur ersten Welpenstunde. Da war Frieda wohl die Jüngste und wollte noch nicht so recht mitmachen. So viele neue Eindrücke mussten erstmal verarbeitet werden. Aber die Spielgeräte, vor allem die Raschelfolie waren sehr interessant. Sogar einen langen Tunnel wurde in zwei Richtungen durchgelaufen, ohne dazu animiert worden zu sein.

Heute hat sie den Unmut vom Rudelchef Alfred erregt und wurde unsanft zusammengerust. Da müssen wir nun ein bischen aufpassen.

Frieda verfolgt uns auf Tritt und Schritt. Entspannen und Schlafen kann man am besten in Frauchens Nähe. Schön, wie schnell der kleine Fellknäul vertrauen zu seiner neuen Familie aufgebaut hat.