Bällebad und Tunnel

Die Muschel für das Bällebad ist noch zu hoch. Da können die Bärchen noch nicht drüberklettern. Deshalb haben wir heute ein Hundebett mit niedrigem EInstieg aufgestellt. Die mutigsten haben sich schon reingetraut. Es dauert wohl nicht mehr lange, bis sich da alle drin tummeln.

Auch der Tunnel wird schon angenommen. Wenn aber ein Geschwisterchen draufliegt, kommt es zum Rohrkrepierer und selbst der stärkste Bärenfels-Racker kommt da nicht durch.

Im Alter von nun fünf Wochen lernen die Bärchen, sich gegen die Geschwister durchzusetzen. Da geht es nicht immer zimperlich zu.

Wintergarten eröffnet

Diese Woche stieg endlich die Quecksilbersäule mal über Null Grad. Als die Sonne auf unseren Wintergarten schien, wurde es höchste Zeit, mit den Bärchen unseres G-Wurfes umzuziehen.

Sie zeigten, wie wir dies von unseren immer aufgeschlossenen Welpen gewohnt sind, keinerlei Scheu, das neue Terrain in Beschlag zu nehmen.
Selbst das Bällebad wurde schon neugierig beäugt. Allerdings sind die Bärchen noch etwas klein, um über den Muschelrand steigen zu können.

Zwischenzeitlich haben wir die Muschel ausgetauscht durch ein Hundebett mit niedrigem Einstieg. Wer war die erste im Bällebad: Die Hündin mit dem roten Band. Gleich folgte Rüde blau.

Mama Bär-Rosi setzt sich demonstrativ in den Wintergarten und nimmt sich ein Welpenspielzeug. Die Erziehungsmaßnahmen haben gefruchtet: Kein Bärchen kommmt auf die Idee,  dies der Mama abzunehmen.

Alltag im Welpenzimmer

Aufgrund der derzeitigen Minus-Temperaturen verbringen die Bärchen auch den Tag im Welpenzimmer. Ein Umzug auf die Terrasse haben wir noch zurückgestellt. Die Kleinen spielen und Toben. Sie verputzen bei einer Mahlzeit schon mal 1 kg Rindfleisch.

Die G-Chen sind schon im Alter von vier Wochen sehr menschenbezogen. Wir vermuten, dass es am Zufüttern mit dem Fläschchen liegt. Wenn man das Welpenzimmer betritt, kommen die Bärchen schnell auf einem zu und lassen sich knuddeln. Das ist ja  bei einer Aufzucht im Famlienkreis auch so üblich. Allerdings sind die G-Chen gefühlt mindestens eine Woche früher dran.

Wenn natürlich die Mama kommt, wird immer mal wieder gerne die Gelegenheit genutzt, sich an der Milchbar zu bedienen. Und bei so großem Nachwuchs muss sich Mama-Bär nicht einmal hinsetzen oder hinlegen. Die Welpen trinken nun auch im Stehen.

Teddybilder vom 13.02.2021

Die Teddybilder vom 5. Fotoshooting sind online. Die Bärenfels-Racker haben zusammen seit letztem Samstag 7360 g zugelegt!

Hier geht’s zur Seite Teddybilder G-Wurf

Jeder Welpe hat nun eine eigene Seite, die sich so nach und nach füllt:

Hier geht’s zum Welpen 1 grünes Bändchen – Rüde braun

Hier geht’s zum Welpen 2 rotes Bändchen – Hündin schwarz

Hier geht’s zum Welpen 3 blaues Bändchen – Rüde schwarz

Hier geht’s zum Welpen 4 lila Bändchen – Rüde schwarz

Hier geht’s zum Welpen 5 orangenes Bändchen – Hündin braun

Hier geht’s zum Welpen 6 gelbes Bändchen – Hündin schwarz

Erziehungsmassnahmen

Kaum sind die Bärenfels-Racker aus der Wurfkiste ausgezogen, schon beginnt der Ernst des Lebens: Mama Bär-Rosi hat entschieden, dass es Zeit für die ersten Erziehungsmaßhahmen ist.

Sie macht das sehr bestimmt, aber dennoch recht umsichtig und bringt den vier Wochen alten Bärchen bei, dass man sich zurücknehmen muss, wenn ein erwachsener Hund etwas beansprucht. Sie hat sich hier eine Papprolle auserkoren, die sie mitten im Welpenzimmer zerkaut.

Beim ersten Mal knurrt sie nur die Welpen an. Warten wir mal noch zwei Wochen ab: Wenn dann ein Naseweis nicht reagiert und sich zurücknimmt, wird sie sicherlich  viel ruppiger reagieren!

Umzug ins Welpenzimmer

Morgen werden die Bärenfels-Racker vier Wochen  alt. Kinder, wie die Zeit vergeht. Nachdem der erste Naseweis über die Absperrung der Welpenkiste geklettert ist und munter das Wohnzimmer unsicher machte, sind wir kurzerhand mit den G-Chen ins Welpenzimmer umgezogen.

Noch etwas ungewohnt auf den Fliesen, lernen die Kleinen ruck-zuck, die  Beinchen zu koordinieren. Bereits nach einigen Stunden flitzten die Bärchen ohne Auszurutschen über den doch recht glatten Untergrund.

Auch das erste Abendessen außerhalb der Wurfkiste schmeckte den Bärchen schon recht gut. Wir hatten die Wurfkiste abgebaut und die recht schwere Bodenplatte ins Welpenzimmer geschoben.

Was sind die G-chen doch für coole Socken: Trotz Lärm und Gerumpel im Welpenzimmer keine Anzeichen von Angst. Neugierig beobachten die Kleinen, was da so scheppert.

Satt und zufrieden

Die letzten Clips zeigten oft hungrige Neufundländerwelpen,  die sich auch lautstark zu Wort meldeten.

Heute zeigen wir mal die ausgeschlafene Meute beim Chillen und Spielen. Auch Knuddeln ist recht schön und die Kleinen kommen schon auf die Menschen zu. So muss das ein Neufundländerbär lernen, der ja auch erwachsen ohne seine menschliche Familie niemals glücklich wird.

Alltag in der Wurfkiste

Die G-Chen vom Bärenfels sind nun 28 Tage alt. Ein Einblick in den Alltag:

Die 6 Racker halten sich noch in der Wurfkiste auf. Nach dem Schlafen gibt es erstmal Welpenbrei. Danach muss alles wieder raus. Züchteralltag: Häufchen wegmachen. Dann wird gekuschelt und gespielt. Die Kleinen beginnen schon mit dem Kräftemessen. Dann wird es wieder Zeit zum Ausruhen.

Teddybilder vom 06.02.2021

Die Teddybilder vom 4. Fotoshooting sind online. Die Bärenfels-Racker haben zusammen seit letztem Samstag 5.710 g zugelegt!

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Jeder Welpe hat nun eine eigene Seite, die sich so nach und nach füllt:

Hier geht’s zum Welpen 1 grünes Bändchen – Rüde braun

Hier geht’s zum Welpen 2 rotes Bändchen – Hündin schwarz

Hier geht’s zum Welpen 3 blaues Bändchen – Rüde schwarz

Hier geht’s zum Welpen 4 lila Bändchen – Rüde schwarz

Hier geht’s zum Welpen 5 orangenes Bändchen – Hündin braun

Hier geht’s zum Welpen 6 gelbes Bändchen – Hündin schwarz

Das große Fressen

Im Alter von 3 Wochen wird es nun Zeit, dass die Neufundländerwelpen ihren Welpenbrei selber fressen können. Schließlich haben wir ja gestern mit jedem einzelnen Bärchen geübt.
 
Seht selbst: Es klappt doch bei den Meinsten schon recht gut! An den Tischmanieren arbeiten wir noch.
 
Der Welpenbrei hält auch etwas länger an und ist für unsere Nachtruhe einträglich. Diese Mahlzeit wurde um 20:00 Uhr eingenommen. Um 0:00 Uhr hatten die Kleinen wieder Hunger und bekamen noch eine Portion. Um 4:00 Uhr waren die Racker wieder aktiv und bekamen aus der Schüssel nun Welpenmilch mit Zwieback. Dies „hielt“ aber nur 2 Stunden an: Um 6:00 Uhr wollten die Welpen schon wieder Nachschub!

Silvia und Roland Reis, Obernburg