Der zweite Tag

Mama Bärbel passt noch sehr aufmerksam auf. Sobald sich ein Welpe bemerkbar macht, kann sie sich nicht entspannen. Da muss Mama gleich nach dem Rechten sehen. Meist drückt der Bauch und nach einer kurzen Massage kommt die Ursache zum Vorschein und schon ist alles wieder gut.

Am ersten Tag haben die Zwerge kräftig zugelegt. Gewichtszunahme zwischen 9 und 16% des Geburtsgewichts, wobei sich hier das Nesthäkchen „Gelb“ sehr hervorgetan hat.

Der F-Wurf ist da!

Lange haben wir auf unseren F-Wurf gewartet. Am Mittwoch, 12.08.2020 war es soweit. Mama Bärbel hatte keinen Appetit mehr. Ein Anzeichen, dass die Geburt bevorsteht.

Dann am Nachmittag die ersten Wehen. Hier zeigte sich wieder die Unterschiede bei unseren Zuchthündinnen, die ja Wurfgeschwisterchen sind: Rosi geht, sobald die Geburt naht, in den Garten in ihre vorher gegrabene Wurfkuhle. Obligatorisch kommt der erste Welpe immer im Garten auf die Welt. Den holen wir natürlich in die Wurfbox und Mama Bär-Rosi folgt dann ins Wohnzimmer und erledigt den Rest in der Wurfkiste. 

Ganz anders macht es die Bärbel: Sie geht gleich in die Wurfbox, gibt aber nicht eher Ruh, bis die ganze Familie versammelt ist. Frauchen begibt sich selbstverständlich als Geburtshelferin Nr. 1 in die Wurfbox. Wo ist Herrchen? Der muss an der Wurfbox sitzen. Und wehe, es verläßt jemand den Raum! Da wird Bärbel unruhig. Schließlich braucht sie die Unterstützung vom gesamten Rudel! So auch heute:

Nach über zwei Stunden erblickte um 18:05 Uhr ein dicker brauner Neufi-Rüde das Licht der Welt. Dann ging es doch recht zügig weiter. Bereits um 19:10 Uhr hatte es Bärbel geschafft und der letzte Welpe kam. Nach drei Rüden dann noch glücklicherweise zwei Mädels.

Mama und Welpen sind munter und haben die erste Nacht gut überstanden und Bärbel zeigt sich wieder als sehr fürsorgliche und umsichtige Mama.

Hier das erste Video:

Stallzuwachs im Neufi-Format

Seit Mittwoch haben wir Zuwachs in unserem Offenstall. Fritzi und Frederik, zwei Mini-Ponys sind eingezogen. Unser Haflinger Fridolin ist schon sehr interessiert und freut sich auf Gesellschaft, nachdem sein Kumpel Flory plötzlich verstarb.

Die beiden Jährlinge sind noch sehr verschoben und verwachsen. Aber wir sind sicher, dass sich das noch gibt.

Übrigens: Der kleine Palomino Frederik hat ein Stockmaß von 74 cm. Unser Neufi-Rüde Alfred steht ihm da nicht nach!

Bärenfels F-Wurf

Am Mittwoch, 12.08.2020 war es soweit. Bärbel hatte keinen Appetit mehr. Ein Anzeichen, dass die Geburt bevorsteht.

Dann am Nachmittag die ersten Wehen. Gegen 16:30 Uhr begibt sich Bärbel in die Wurfbox. Sie gibt nicht eher Ruh, bis die ganze Familie versammelt ist. Frauchen begibt sich selbstverständlich als Geburtshelferin Nr. 1 in die Wurfbox. Wo ist Herrchen? Der muss an der Wurfbox sitzen. Und wehe, es verläßt jemand den Raum! Da wird Bärbel unruhig. Schließlich braucht sie die Unterstützung vom gesamten Rudel! So auch heute:

Nach über zwei Stunden erblickte um 18:05 Uhr ein dicker brauner Neufi-Rüde das Licht der Welt. Dann ging es doch recht zügig weiter. Bereits um 19:10 Uhr hatte es Bärbel geschafft und der letzte Welpe kam. Nach drei Rüden dann noch glücklicherweise zwei Mädels.

Mama und Welpen sind munter und haben die erste Nacht gut überstanden und Bärbel zeigt sich wieder als sehr fürsorgliche und umsichtige Mama.

Wir waren beim Ultraschall. Bärbel ist trächtig! Mitte August erwarten wir braune und schwarze Welpen.

Der Papa ist Aithor Rubens vom Ritterlichen Bären. 
Hier gibt’s weitere Infos zu Aithor Rubens vom Ritterlichen Bären

Hier die Bärbel von der Bärenhöhle Isenbüttel

Bärbel hatte uns den C-Wurf mit 12 gesunden  Welpen beschert. Hier unsere Playlist

Glückwunsch den C-Chen zum 3. Geburtstag

Wir wünschen den C-Chen alles Gute zum 3. Geburtstag!

Drei Jahre alt. Nun hat auch ein Neufundländer die Flegeljahre überstanden und bei entsprechender Erziehung ist ein entspanntes Zusammenleben an der Tagesordnung.

OK. Bei „schweren Fällen“ klaut der Bär immer noch etwas ganz besonders Gutes aus der Küche. Aber: Wer kann so einem Racker böse sein?

12 Welpen – Das war schon eine echte Herausforderung. Gerne erinnern wir uns an die Rassekbande, die uns ganz schön auf Trab gehalten haben. Ab der 6. Lebenswoche waren die Welpen um 5.00 Uhr wach und nicht mehr zu halten. Radau im Wohnzimmer da sie im Welpenzimmer nicht mehr zu halten waren. Um 8.00 Uhr ging es dann in den Welpengarten.

Rüpel Alfred

Unser Rüde Alfred liebt seinen Ball. Gerne fordert er zum Spielen auf.

Bring den Ball ist für ihn aber langweilig. Hergeben will er nämlich seinen Lieblingsball nicht. Da soll ihn Herrchen schon abnehmen. Das ist gar nicht so einfach.

Alfred passt auf, dass er nicht zubeißt. Allerdings kann es schon mal vorkommen, dass er beim Nachfassen die Finger erwischt. Also: Lieber Finger weg vom Ball.

Selbst unsere immer freche Elfriede reagiert nicht, wenn Alfred’s Ball in ihre Richtung rollt. Lieber nicht anschauen und damit Alfred provozieren!

Elfriede auf der ERZ-Doppeltitelschau

Am Sonntag, 08.03.2020 haben wir einen anstrengenden Ausstellungstag in Babenhausen erlebt. Unsere 14 Monate alte Elfriede vom Bärenfels war zweimal in der Jugendklasse gemeldet und war sehr erfolgreich.

Sowohl am Vormittag, als auch am Nachmittag konnte sie bei zwei verschiedenen Richtern jeweils den ersten Platz belegen und trägt nun den Titel Deutschlandsieger und Hessensieger.

Durch den ersten Platz in der Jugendklasse durfte Elfriede in den Ehrenring aller erstplatzierten Neufundländerhündinnen der verschiedenen Klassen. Elfriede war in Topform und konnte sich als jüngste Vertreterin (Jugendklasse) gegen zahlreiche wunderschöne Neufundländerhündinnen durchsetzen und konnte den Pokal der Landesgruppensiegerin mit nach Hause nehmen:

Dann musste Elfriede nochmals in einen Ehrenring. Die erstplatzierten Hündinnen aller Rassen über 45 cm der Jugend- und Junghundklasse traten nochmal gegeneinander an. Und siehe da: Auch hier wurde Elfriede als Sieger verkündet. Da haben Papa Anton vom Bärenfels und Mama Bär-Rosi von der Bärenhöhle Isenbüttel die besten Eigenschaften vererbt.


Allerdings fehlt es Elfriede noch an der Gelassenheit, die Papa Anton bei Ausstellungen an den Tag legt. Die ersten Minuten auf dem Parkplatz, das Betreten der Halle mit vielen Hundebegegnungen war für Elfriede noch sehr aufregend. Da hat sie sich nicht benommen. Wir arbeiten aber noch dran. Im Ring war sie heute aber recht artig.

Silvia und Roland Reis, Obernburg