Am Sonntag, 08.01.2017 nutzten wir die dünne Schneedecke zu einem Winterspaziergang in der Obernburger Flur. Rüde Alfred und Hündin Bärbel durften mit. Die Hündin Bär-Rosi war mit Tochter Lisa zum Training beim Hundesportverein in Mainflingen.
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Mal was Anderes
Wenn man die doch recht großen Neufundländer händeln will, ist es hilfreich, wenn man Erfahrungen auch im Umgang mit noch größeren Tieren hat. So hat man einem Pferd kräftemäßig wohl wenig entgegenzusetzen.
Dennoch muss auch ein Tier mit über 400 kg Lebendgewicht und entsprechender Kraft geführt werden.
Auf beiliegendem Video ist unsere Tochter Lisa bei der Bodenarbeit mit unserem jungen Halfingerhengst Fridolin zu sehen. Fridolin stammt von der Stutenmilchfarm Kurgestüt Hoher Odenwald, Buchen-Waldhausen und ist dort in der Hengstherde mit wenig Menschenkontakt aufgewachsen.
Er ist im Umgang mit Menschen immer noch etwas unsicher und gewinnt aber immer mehr Vertrauen. Er reagiert ganz toll auf Körpersprache:
B-Wurf am 3. Tag
Der dritte Tag mit unserem B-Wurf: Mama Bär-Rosi macht ihren Job recht gut. Manchmal noch etwas unsicher – was macht man, wenn 3 Babys trinken und das vierte kriecht in die falsche Richtung? Da will sie natürlich nicht aufstehen. Sie ruft lieber um Hilfe. Frauchen oder Herrchen ist dann zur Stelle und richtet die Sache. Wenn dann alle Welpen trinken, ist für Rosi die Welt wieder in Ordnung.
Neufis im Schnee
17.01.2016: Ziemlich spät für den Winteranfang. Endlich schneite es auch bei uns. Wir packten Alfred und Bärbel in den Bus und fuhren bei uns aufs Feld, um die beiden Bären mal so richtig toben zu lassen.
Bärbel beim Ballspielen
Unsere Bärbel spielt sehr gerne Ball. Dabei erinnnert sie uns doch etwas an eine Katze. Sie kann sich kaum entscheiden, welchen Ball sie für sich beanspruchen soll. Am Neujahrstag in Opa’s Garten hat sie es sogar fertig gebracht, zwei Bälle gleichzeitig ins Maul zu nehmen.
Junghundestunde am Sonntag, 26.04.2015
Am Sonntag, 26.04.2015 besuchten wir um 11.00 Uhr wieder die Junghundestunde auf dem Hundeplatz. Unsere beiden Mädels werden bald 10 Monate alt und da muss langsam die Erziehung Früchte tragen.
Es waren drei unbekannte Junghunde auf dem Platz. Bärbel und Rosi waren deshalb recht ungezogen. Sie wollten unbedingt zu den Hunden und sprangen wieder in die Leinen. Doch siehe da. Nach einigen Minuten waren die „neuen Eindrücke“ verarbeitet und sie waren wieder recht ordentlich.
Wir übten Begegnung und das erste Mal mit Pylonen. Ziemlich erschöpft und abgekämpft von den neuen Eindrücken gingen wir schon weit vor 12.00 Uhr vom Platz, mit der Gewissheit, auf dem richtigen Weg zu sein.
Rosi die Streberin
Kaum zu glauben: Die neun Monate alte Rosi entwickelt sich zu einer Streberin. Lisa hat sie in der letzten Zeit mit auf den Hundeplatz genommen. Rosi kann es kaum erwarten, hier zu trainieren. Für eine Belohnung legt sie sich richtig ins Zeug und macht sie schon alles recht vorbildlich.
Schön, dass ihr Temperament nun in die richtigen Bahnen gelenkt wird.
Hier ein kleiner Mitschnitt vom 16.04.2015. Ab 3:14 Minuten ist die Bärbel und ab 4:34 ist der Anton zu sehen:
Unsere Neufis Ende Januar
Bärbel und Rosi sind nun schon 7 Monate alt. Sie haben Temperament ohne Ende. Der Rüde Alfred muss sich ganz schön anstrengen, um sein Rudel unter Kontrolle zu halten
Badespass im Januar
Heute vormittag nutzten wir die Wintersonne und gingen mit unseren Neufis in den Wald. Am Wasserhaus stellten wir unser Auto ab und gingen den Parallelweg zur B 469 Richtung Stadtwald.
Die beiden Neufi-Mädels Bärbel und Rosi verhielten sich vorbildlich. Sie hatten keinen Drang, weit von uns weg zu rennen. Auch Alfred durfte dann von der Leine und sich austoben.
Doch plötzlich kam ihm etwas in den Sinn. Er ließ sich nur mit Mühe zurückrufen. Als wir dann noch einige Meter vom Maintalweg entfernt waren, erkannten wir den Grund: Alfred wollte im großen Tümpel schwimmen gehen. Die beiden Mädels ließen sich da natürlich nicht bitten. Sie stürzten sich auch ins kühle Nass. Und dies mitten im Winter!
Silvester überstanden
Mit Haustieren ist es ja immer so eine Sache mit der Silvesterknallerei! Unsere Janka hatte panische Angst und der Jahreswechsel war immer eine große Strapaze. Unseren Alfred animieren wir immer, nach der Ursache des Krachs zu suchen. Er rennt dann raus und bellt. Ist uns viel lieber, als würde er sich in die letzte Ecke verkriechen.
Die beiden Mädels nahmen den Krach durch die Böllerschützen am Nachmittag des 31.12.2014, der von der 2 km entfernten Hardt zu uns herüberschallte, mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis.
Am Jahreswechsel traten die unterschiedlichen Charaktereigenschaften zum Vorschein. Bei den ersten Rakteten stürmte Rosi nach draußen und die Bärbel saß plötzlich auf Herrchens Schoß.