Rosi die Streberin

Kaum zu glauben: Die neun Monate alte Rosi entwickelt sich zu einer Streberin. Lisa hat sie in der letzten Zeit mit auf den Hundeplatz genommen. Rosi kann es kaum erwarten, hier zu trainieren. Für eine Belohnung legt sie sich richtig ins Zeug und macht sie schon alles recht vorbildlich.

Schön, dass ihr Temperament nun in die richtigen Bahnen gelenkt wird.

Hier ein kleiner Mitschnitt vom 16.04.2015. Ab 3:14 Minuten ist die Bärbel und ab 4:34 ist der Anton zu sehen:

Auf dem Hundeplatz

Am Ostermontag hatte sich unsere Tochter Lisa Zeit genommen und wir fuhren mit den Mädels Bärbel und Bär-Rosi zu einer Privatstunde auf den Hundeplatz. Die beiden haben recht gut mitgemacht und wir waren sehr zufrieden.

Danach ging es mit Daisy und Anton auf den Platz und Lisa zeigte uns, wie es so in etwa aussehen soll.

Noch 2 – 3 Trainingseinheiten – äh ich meine 200 bis 300 – und es sieht bei uns auch so aus!!!!!

15. Hessenschau des NLC am 22.03.2015

Der Neufundländer- und Landseer-Club e.V. NLC Hessen veranstaltete am Sonntag, 22.03.2015 in Gelnhausen Roth eine Spezialzuchtschau für Neufundländer und Landseer.

Wir hatten unsere beiden Mädels Bär-Rosi und Bärbel von der Bärenhöhle aus Isenbüttel in der Jüngstenklasse Hündinnen gemeldet. Unser Rüde Alfred vom Bärenfels durfte zuhause bleiben.  Sein schwarzer Bruder Anton war in der Junghundklasse am Start.

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Urlaub mit drei Bären in Hilgenreith

Mit etwas gemischten Gefühlen starteten wir am Samstag,  28.02.2015 um 9:45 Uhr in den Urlaub. Drei Neufundländer, davon zwei acht Monate alte Energiebündel, bei denen die Leinenführigkeit noch etwas zu wünschen übrig ließ. Auf was haben wir uns da eingelassen?

Ziel war der Bayerische Wald. Hilgenreith in Niederbayern, Landkreis Freyung-Grafenau, war angesagt. Hier hatten wir bei der Familie Reiter für eine Woche eine Ferienwohnung gemietet.

Sunblessedforest
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Die Mädels auf dem Hundeplatz

Die gleichzeitige Aufzucht von 2 Welpen hatte für uns doch recht viele Vorteile. Allerdings stehen wir bei den Junghundestunden immer zusammen auf dem Platz und das Mitschneiden von Filmen ist nicht möglich. Da trifft es sich doch gut, dass wir am Montagabend eine „Privatstunde“ von unserer Ältesten bekommen hatten. Vielen Dank, dass wir im vollen Terminkalender untergekommen sind.
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Badespass im Januar

Heute vormittag nutzten wir die Wintersonne und gingen mit unseren Neufis in den Wald. Am Wasserhaus stellten wir unser Auto ab und gingen den Parallelweg zur B 469 Richtung Stadtwald.

Die beiden Neufi-Mädels Bärbel und Rosi verhielten sich vorbildlich. Sie hatten keinen Drang, weit von uns weg zu rennen.  Auch Alfred durfte dann von der Leine und sich austoben.

Doch plötzlich kam ihm etwas in den Sinn. Er ließ sich nur mit Mühe zurückrufen. Als wir dann noch einige Meter vom Maintalweg entfernt waren, erkannten wir den Grund: Alfred wollte im großen Tümpel schwimmen gehen. Die beiden Mädels ließen sich da natürlich nicht bitten. Sie stürzten sich auch ins kühle Nass. Und dies mitten im Winter!

Silvester überstanden

Mit Haustieren ist es ja immer so eine Sache mit der Silvesterknallerei! Unsere Janka hatte panische Angst und der Jahreswechsel war immer eine große Strapaze. Unseren Alfred animieren wir immer, nach der Ursache des Krachs zu suchen. Er rennt dann raus und bellt. Ist uns viel lieber, als würde er sich in die letzte Ecke verkriechen.

Die beiden Mädels nahmen den Krach durch die Böllerschützen am Nachmittag des 31.12.2014, der von der 2 km entfernten Hardt zu uns herüberschallte, mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis.
Am Jahreswechsel traten die unterschiedlichen Charaktereigenschaften zum Vorschein. Bei den ersten Rakteten stürmte Rosi nach draußen und die Bärbel saß plötzlich auf Herrchens Schoß.

Neufundländer im Schnee

Am Samstag, 27.12.2014 endlich der erste Schnee! Da sind unsere Neufis kaum mehr zu halten. Ein Spaziergang im Schnee – das muss ausgekostet werden. Leider setzte sich der Behang an den Beinen ziemlich mit Schnee zu. Alfred musste 2 Stunden im warmen Wohnzimmer die Schneeklumpen an den Vorderbeinen abnagen, was ihm aber sichtlich Spass machte.

Silvia und Roland Reis, Obernburg